Die Nachfrage von Wearables steigt, bieten sie doch praktische Techniklösungen in ästhetischen Accessoires. Mit nur einem Blick lassen sich Anrufe, SMS-Nachrichten und E-Mails abrufen sowie sportliche Leistungen erfassen. Dabei bleiben 35% der Lifestyle-Accessoires in der Schublade liegen und verlieren an Wert. Seit Anfang des Jahres hat reBuy, der An- und Verkaufsshop für Gebrauchtes, nun auch Smartwatches, Fitness Tracker und Sportuhren in sein Sortiment aufgenommen.
Warum das Gebrauchtkaufen gerade für diese Kategorie eine Win-Win-Situation für viele interessierte Kunden darstellt, verraten folgende drei Punkte:
1. Alltagsprobe: 35% bleiben ungenutzt
Der Trend rund um Wearables ist umstritten, dass bestätigt eine Umfrage von Statista*, die 2015 herausfand, dass im Durchschnitt 35% der Besitzer von Smartwatches oder Fitness Trackern die Geräte nicht nutzen. Gleichzeitig steigt die Nachfrage: In den letzten zwei Jahren ist der Absatz der oftmals hochpreisigen Geräte weltweit geschätzt auf das Dreifache angestiegen*. Im Umkehrschluss schlummern in einigen deutschen Regalen zunehmend ungenutzte Geräte, die sich nun auf reBuy leicht zu Geld machen lassen. Und das mit geringem Aufwand und ohne Risiko – egal ob es sich um ein ungeliebtes Geschenk handelt, die Quittung nicht mehr vorhanden ist oder der Optikmix aus Design und Technik das persönliche Stilempfinden einfach nicht trifft.
2. Gebrauchtgerät – die ideale Lösung
Nach einer Studie von Bitkom* interessieren sich fast 40 Prozent der Deutschen für eine Smartwatch, 36 Prozent ist der Preis für die Anschaffung jedoch zu hoch, zumal sich der Mini-Bordcomputer beim Ersterwerb im täglichen Einsatz erstmal beweisen muss. Ein Gebrauchtgerät eignet sich hier ideal, da es eine Preisersparnis von mehreren hundert Euro im Vergleich zu Neuware möglich macht. Und sollte das digitale Gadget doch in der Schublade landen, lässt es sich über professionelle Shops wie reBuy verkaufen.
3. Wertverlust vermeiden
reBuy Gründer Lawrence Leuschner rät das eigene Nutzverhalten frühzeitig zu hinterfragen: „Man sollte sich selbst eine Frist setzen, bis wann man dem Gerät eine Chance gibt. Bleibt es zum Beispiel drei Monate ungenutzt, ändert sich das erfahrungsgemäß nicht mehr. In diesem Fall lohnt es, zeitnah zu handeln. Denn mit jedem neuen Modell, das auf den Markt kommt, geht ein Wertverlust bei den Vorgängern einher.“